Tickets für HINTERLASSENSCHAFT notsopretty 21.04.26 in Karlsruhe, Kulturzentrum TOLLHAUS
Tickets – HINTERLASSENSCHAFT Karlsruhe
Informationen
Zwischen eingemachten Kirschen, einem Bankkonto gefüllt mit Erwartungen und der Nase eines unbekannten Vaters entsteht ein Haus voller Dinge. notsopretty erarbeitet ein Stück über Erinnerungen, die verblassen, über Dinge als überdauernde Zeug*innen der Vergangenheit, über Bürokratie, Emotionen und Ungleichheit. Wer erbt, wer bleibt außen vor? Wie lebt es sich, wenn Geld keine Rolle mehr spielt? Und wie viele Nullen hat eigentlich eine Milliarde?
A House Full of Stuff ist eine Einladung zur Aushandlung, zur Reflexion und zur Umverteilung mit integrierter Audiodeskription und musikalischer Komposition. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen übersetzen die drei Performenden die Praxis des Vererbens in ein performatives Testament. Dabei spielen sie mit Gesetzes- und Vertragsformalitäten, biografischen und fiktionalen Erzählungen, Erfahrungsberichten & Interviews.
Auf Deutsch mit englischen Übertiteln und integrierter-künstlerischer Audiodeskription
BESETZUNG
Konzept, Künstlerische Leitung, Performance: notsopretty (Anna Júlia Amaral, Marcel Nascimento, Nina Weber)
ühnenbild: Aaron Stratmann
Sounddesign: Vito Oliveira Azevedo
Technik, Lichtdesign: Jan Leschinski
Produktionsleitung, Dramaturgie: Amelie Werner
Produktionsassistenz: Simona Brücker
Grafikdesign: Felipe Ribeiro Rodrigues
Experte mit Behinderung für Thema Zugänglichkeit für blinde und sehbehinderte Menschen: Adriani Botez
Öffentlichkeitsarbeit: Emelyn Yábar
Social Media: Anna Júlia Amaral
HINTERLASSENSCHAFT: A House Full of Stuff
ist eine Koproduktion von notsopretty mit dem Theater im Depot Dortmund In Kooperation mit: Physical Theatre Netzwerk e.V., Burg Hülshoff – Center for Literature im Rahmen des Droste Festivals 2025: Landlord’s Game sowie dem Freien Theaterverein Heidelberg e.V. und dem Vielsichten_Beirat am Karlstorbahnhof
Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die LWL-Kulturstiftung, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen der Konzeptionsförderung, die Stadt Dortmund, das Kulturbüro der Stadt Bochum